Moderation

Was tun, wenn sich Konfliktparteien nahezu unversöhnlich gegenüber stehen? Wenn sich die Unterschiede zementieren und unüberwindbar erscheinen? In solchen Fällen ist häufig ein moderiertes Gespräch das Mittel der Wahl. Allerdings nur unter diesen Voraussetzungen:

  • Die Konfliktparteien sind an einer Lösung des Konflikts ehrlich interessiert
  • Sie haben sich darauf geeinigt, respektvoll miteinander umzugehen und Provokationen möglichst zu vermeiden
  • Der Moderator ist ein unbeteiligter Dritter

Als geübte Moderatorin bin ich davon überzeugt, dass es eine Annäherung dann geben kann, wenn es den widerstreitenden Parteien gelingt, sich tatsächlich ehrlich und glaubwürdig in die Position des anderen hineinzuversetzen. Diese Überzeugung basiert auf der humanistischen Psychologie, der gewaltfreien Kommunikation und den Grundannahmen des NLP (Neurolinguistischen Programmierens):

  • Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess
  • die Voraussetzung für Kommunikation ist die Fähigkeit der Gesprächsteilnehmer zu wechselseitigen Empathie
  • Kommunikation adressiert Bedürfnisse und Gefühle, die hinter Verhalten und Konflikten stehen
  • Hinter jedem Verhalten eines Menschen steckt letztlich eine positive Absicht
  • Was ein Mensch in einer bestimmten Situation tut und sagt, ist die beste ihm zur Verfügung stehende Möglichkeit

Ich bin Ihre Moderatorin, wenn Sie diese Ziele haben:

  • Sie sind in einer Konfliktsituation mit einem anderen Menschen oder einer Gruppe von Menschen und möchten die verhärteten Fronten gerne lösen
  • Sie wollen in den Dialog mit einer Gruppe von Menschen treten
  • Sie möchten einen Workshop zu einem brisanten Thema durchführen und wünschen eine unabhängige dritte Person als Moderatorin

Das A und O bei erfolgreicher Moderation ist die Glaubwürdigkeit des Moderierenden. Glaubwürdigkeit – das ist in diesem Fall die Unabhängigkeit von den jeweiligen im Widerstreit liegenden Positionen.

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